Werft die kleinen Monster aus der Kirche!

„Pokémon Go“ ist derzeit in aller Munde – und offenbar auch in so mancher Kirche. Es hat mich zum Schmunzeln gebracht, als ich die Schlagzeile gelesen habe, dass das Kölner Domkapitel offenbar einen Anwalt einschaltet, der mit Nintendo über die Platzierung eines „Pokéstops“ im Innenraum des Kölner Doms reden soll. Grund: Der sakral genutzte Innenraum soll Pokémon-freie Zone bleiben. Schließlich, so zitiert man einen Verantwortlichen, werde auch kein Brettspiel in der Kirche erlaubt: „Wenn wir jemanden beim Spielen erwischen, werfen wir ihn umgehend raus“.

Kann man machen: Menschen, die Spaß in einer Kirche haben, rauswerfen. Bloß nicht im Dom spielen. Und wehe, es lacht einer!

Was steckt da für eine Vorstellung von Gott dahinter, den man durch solch läppische Aktionen verärgern könnte? Ist es vielleicht viel weniger Gott als der Mensch, der solche abgrenzbaren Räume des Heiligen braucht, in denen sich alles nur um eine höhere Macht dreht? Und macht es sich der (gläubige) Mensch damit nicht viel zu einfach? Das Heilige schön einsperren, ihm einen festen Ort zuweisen. Ich komme dann schon, wenn ich es brauche. Und da will ich keinen Pokéstop!!!

Doch: Wo fängt Kirche an? Wo hört der Dom auf? Ist der sakrale Raum tatsächlicher, begrenzter Raum? Ist nicht vielleicht das Leben an sich ein sakraler Raum? Ohne Grenzen, jede Minute meines Lebens als Christ? Egal ob mit oder ohne Pokémon, beim Brettspiel oder Kirchgang.

Große Macht bedeutet große Verantwortung

Meine Schwägerin ist ihrer Pflicht als Trauzeugin nachgekommen und hat für meinen Verlobten den Junggesellenabschied geplant. Ich wurde als Ablenkungsmanöver eingespannt, denn er durfte ja nichts erfahren. Er wusste nicht wann, was und dass überhaupt…

„Deine Schwester hat uns zum Frühstück eingeladen. Ganz früh morgens…“ Damit fing es an und es wurde immer krasser je näher der Tag rückte.

Sein „Pah, viel zu früh, da gehen wir einfach nicht hin“, hab ich mit Ausflüchten abgeschmettert. Als er Verdacht schöpfte, hab ich getan, als wüsste ich nichts und hab Erklärungen für mein seltsames Verhalten und das seiner Freunde gesucht.

Und dann folgte Lüge auf Lüge.
Ich hab ihm etwas vom Pferd erzählt.
Das Blaue vom Himmel herunter gelogen.
Und ich war gut. – Tatsächlich er hat nichts gemerkt.

Und jetzt?

Jetzt hab ich voll das schlechte Gewissen.
Dabei hab ich gar nicht aus bösem Willen gelogen. Es ist auch niemand zu Schaden gekommen. Die Lügen waren ja nicht tragisch und im Nachhinein sogar witzig. Kann man das überhaupt Lügen nennen?

Und warum fühl ich mich trotzdem so mies? Warum würde ich gerne alle Lügen ungeschehen machen?

Weil mein Verlobter mir Alles – wirklich ALLES – geglaubt hat… egal wie absurd.
Er hat an meinem Wort nicht mal ansatzweise gezweifelt.

Welche Macht hat er mir damit gegeben.
Und welche Verantwortung.

Hier bin ich richtig

Donnerstag, 17.20 Uhr: Rushhour im Kaufland und ich mittendrin. Genervt schiebe ich meine Einkaufskarre vorbei an gestresst wirkenden Menschen und durch die unzähligen Lebensmittelreihen, von denen aus mir die Produkte quasi zuzurufen scheinen: „Kauf mich, hol mich mit nach Hause! Ich tu dir gut, denn ich gebe dir das Gefühl, dass du dich glücklicher, schlanker, gesünder, ausgewogener fühlst.“ Der Wein zwinkert mir dabei ganz besonders verführerisch zu…

Aber keine Chance! Heute wird das nichts, mit bewusstem Einkaufen, Preisvergleich und Kauferlebnis. Ich will einfach meine Einkaufsliste abarbeiten – wobei ich genau weiß, dass später genau die Sachen, die drauf stehen und die ich wirklich brauche im Laden liegen bleiben werden – und dann ab nach Hause auf die Couch, denn es war ein langer Tag. Außerdem fehlt sowieso nur noch ein kleines Fünkchen irgendetwas und ich raste aus.

Der Grund: Vor fünf Minuten habe ich mir, nachdem ich endlich einen Parkplatz gefunden habe – natürlich schön weit weg vom Eingang und den Einkaufskarren – und meinen Berg Pfand zur Rückgabestation geschleppt habe, einen Krieg mit dem Pfandflaschenautomat geliefert… Flasche rein, Flasche raus, Falsche rein, Flasche raus, Flasche drin, Automat voll, anderer Automat, Flasche rein, Flasche raus, Automat voll, alle restlichen Automaten belegt…

„Kaufland – hier bin ich richtig“ dröhnt es aus den Lautsprechern. Schwer zu sagen, wer mehr Hingabe besitzt: Die Frau am Lautsprecher oder ich, wie ich eine Packung Spaghetti in den Wagen werfe. Plötzlich kommt unerwartete Spannung auf: Ein bekanntes Gesicht! Mit neugewonnener Energie flüchte ich mich in den nächsten Gang, um mich vor der Konversation zu drücken. Das hätte mir jetzt noch gefehlt. Lasst mich einfach alle in Ruhe!

Dann, nach gefühlt einer Stunde, habe ich alles zusammen und steuere die Kassen an. Wenn ich daran denke, das alles ins Auto, vom Auto ins Haus und in die Schränke zu räumen, sinkt meine Stimmung gen Gefrierpunkt. Während ich meine eingekauften Sachen endlich auf das Band knalle – Murphys Gesetze haben ihre Richtigkeit wieder einmal bewiesen, natürlich habe ich mich in die langsamste Schlange gestellt – bekomme ich eine Situation zwischen einer älteren Dame und einem jungen Mann mit, die vor mir an der Kasse stehen.

Die alte Frau hat Probleme, ihren schweren Einkauf auf das Band zu heben. Der junge Mann will ihr helfen. Die Frau schaut erst etwas skeptisch, freut sich dann aber umso mehr, dass jemand so aufmerksam ist und ihr hilft. Nachdem alles auf dem Band liegt, fragt sie den Mann: „Haben Sie Kinder?“ Der Mann nickt. Die Frau kramt in ihren Tüten und zieht einen Teddybär hervor. „Für Ihre Kinder. Danke fürs Anpacken.“

Mehr passiert nicht und schon ist der kleine, scheinbar unbedeutsame und etwas seltsame Moment vorbei. Doch er hat eine riesige Wirkung: Plötzlich muss ich lächeln… In aller Ruhe räume ich meine Sachen in die Karre, summe mein Lieblingslied vor mich hin und fahre nach Hause.

Mimimi – er hat Jesus gesagt!

Religion und Werbung – was auf den ersten Blick kaum zusammenpasst, wird dennoch oft kombiniert. Religiöse Anspielungen scheinen vor allem dann in den Köpfen der Werbemacher*innen aufzupoppen, wenn man nach etwas Provokantem sucht. Jüngstes Beispiel: Der Schweizer Bikini-Modemacher „Ta-bou“. Ein hübsches Model räkelt sich vor einem Holzkreuz, daneben der Spruch: „Nicht wie Jesus oder Alexander! Wir machen weiter … seit 38 Jahren!“ (Hier der Link zum Plakat.)

Ich stelle mir den Dialog derer vor, die sich das ausgedacht haben:

„Wir brauchen mal wieder etwas, das uns ins Gespräch bringt.“

„Jesus!“

„Gute Idee. Uns gibt es jetzt seit 38 Jahren. Wurde Jesus nicht 38 Jahre alt?“

„Moment…Google sagt: 33. Und Alexander der Große wurde auch nur 33!“

„Mist, fünf Jahre zu wenig. Andrerseits … Egal. 38, 33 – was machen die paar Jährchen schon für’n Unterschied. Tot ist tot. Jesus ist gut, das zieht. Da regen sich die Frommen schön auf!“

Und klar: Es hat funktioniert. Man* regt sich auf.

Ich wünsche mir manchmal, dass wir auf solche „Provokationen“ einfach nicht reagieren. Wenn ich ein solches Plakat oder etwas anderes in der Art sehe, denke ich mir: So what? Was hat das für mich für eine Bedeutung? Ganz unabhängig davon, wie beleidigend oder provokativ es ist. Es ist doch wie im Kindergarten: Der*die eine ärgert weiter, solange sich der*die andere drüber aufregt. Sobald der*die das aber einfach dauerhaft ignoriert, ist Schluss – die Provokation macht einfach keinen Spaß mehr. Ist das so schwer, sobald man aus der Pubertät raus ist?

Und abgesehen davon: Müssen wir Christ*innen uns wirklich stellvertretend für Gott aufregen? Ich glaube, das kriegt der Allmächtige schon ganz gut alleine hin. Vermutlich geht’s da aber dann um ganz andere Sachen, und nicht darum, ob im Kopf irgendeiner*s Werbefachfrau*manns ab und an Mal „Jesus“ aufpoppt.

Sprachen-Wirrwar

Das Pärchen im Bus vor mir unterhält sich aufgeregt in irgendeiner fremden Sprache – hebräisch denke ich. Neben mir flirtet ein anderes Pärchen in Mandarin.

Ich muss unvermittelt lächeln. Ich verstehe kein Wort; aber ich verstehe die Stimmung – angeregte Diskussion vor mir – schüchterne Kontaktaufnahme neben mir. Ich fühle mich nicht unwohl und lausche gespannt den unbekannten Lauten.

Doch Sprachen können auch echte Grenzen sein. Vor einiger Zeit habe ich als Freiwillige in Taizé eine junge Frau aus Guatemala getroffen. Evelin sprach weder Französisch, Englisch oder Deutsch und ich weder Spanisch noch Portugiesisch. Wie also kommunizieren? Manchmal war es zum verzweifeln. Das Gefühl, wenn man* etwas ganz Banales sagen will und keine Worte dafür hat. Tiefgreifende Gespräche waren gar nicht möglich. Vielleicht haben wir so die Chance verpasst, uns wirklich kennenzulernen. Bis heute weiß ich nicht mal, was sie mag und was nicht. Dabei haben wir wochenlang ein Zimmer geteilt. Ohne gemeinsame Sprache war da eine unüberwindbare Grenze zwischen uns – scheinbar…

Denn es gab sie eben doch, die tiefgreifenden Gespräche – aber ohne Worte. Ein Lachen, ein Lächeln, eine Umarmung oder einfach nur nebeneinander Sitzen, gemeinsam Essen und Beten. Das Leben mit Evelin ging trotz aller sprachlicher Hürden.

Wir wussten nichts voneinander und nahmen die andere einfach so an.

Verständnis, ohne sich verständigen zu müssen.

Wie viele Worte stecken in einem Lächeln, einer Umarmung?

Die Frage.

Samstag Abend, 00:43.

Ich stehe in der Küche eines entfernten Bekannten.
Bier Nummer 4 (?!) dümpelt lauwarm und abgestanden in meiner Hand herum.
„Na, zum Glück hast du´s in die Küche geschafft, das ist ja auf der Party der einzige Raum in dem geraucht werden darf“, denk ich mir noch und verfluche leise murmelnd die olle Nikotinsucht.

Das wiederum nimmt der nette junge Mann neben mir – gesehen hab ich den schonmal irgendwo – zum Anlass ein Gespräch zu eröffnen.

„Auch noch´n Bier?“
Ich Trottel hab in meine Plörre aus versehen reingeascht.
„Ja, gerne!“, lächle ich.

Und so entwickelt sich eines dieser Gespräche, die man schon tausend mal geführt hat.
Innerlich zähle ich die Sekunden, bis die am meisten gefürchtete aller Fragen fällt:
„Und was studierst du so?“

Versteht mich nicht falsch: Ich habe kein Problem damit, katholische Theologie zu studieren.
Mal abgesehen von der ein oder anderen Dogmatikvorlesung.
Die Probleme scheinen eher die anderen zu haben.

Und so überlege ich noch kurz einfach „Ähm… Kunstgeschichte?“ zu antworten.
Das lass ich dann aber doch und entschließe mich, die Angelegenheit genauso schnell zu regeln wie das Abziehen eines Pflasters:
„Katholische Theologie.“

Vor meinem inneren Auge läuft ein Film mit den verschiedensten Reaktionen, die ich beim Beantworten dieser Frage schon erleben durfte …
„Ah… Frauenrechte sind dann wohl nicht so deins?“
„Dabei wirkst du ja erstmal ganz nett…“
„Uh, ich war ja nach dem Abi in Nepal und habe da mit buddhistischen Mönchen meditiert und meine innere…“
„Kinderschänder? Dann hat sich das Gespräch hier wohl erledigt.“
oder der Standartfall: „Und dann wirst du Priester? Aber warum?“

Bis man seinem Gegenüber dann erklärt hat, dass man nicht Priester werden muss wenn man Theologie studiert, ist die Party auch fast schon wieder zu Ende.

„Und wie ist Gott so?“

Peng! Meine Mutter würde sagen, mein Gesicht sieht aus „wie ne Kuh, wenns´s blitzt“.
Baff lächle ich mein Gegenüber an und antworte irgendwann:
„Naja, gut – und… fair“ – Was für eine behämmert grenzdebile Antwort.

Aber ich werde erneut überrascht.
Der nette Typ in der Küche lässt sich auf meine Meinung ein.
So entspinnt sich ein Gespräch über Gott und die Welt, über Leben und Tod, Sinn und Unsinn von allem.

Stunden später bin ich lächelnd und ein wenig beschwippst wieder zu Hause und liege in meinem Bett.
„Zum Glück studierst du nicht Kunstgeschichte“, murmele ich noch zu mir selbst und schlafe ein.

Deckenhass

Eigentlich braucht es wirklich viel, damit ich richtig böse werden kann. Unrecht, Ungerechtigkeit, Rassismus, Menschen, die zur Legitimation ihrer Thesen behaupten, sie wären das Volk, oder Gegentore gegen den FC Kaiserslautern sind unter anderem solche Kapitalverbrechen, die mich richtig aggressiv werden lassen können.

Mit – vielleicht – einer Ausnahme sind das Punkte, bei denen sicherlich jede*r mitgehen kann und sagen kann: „Ja, das kann böse werden lassen, das sind wirklich richtig krasse Dinge!“

Zugegeben: Da gibt es noch was, was ich nicht direkt in die Liste aufgenommen habe, weil es vielleicht doch ein bisschen peinlich ist.

Wenig kann ich so hassen wie meine Decke.

Es ist nachts um 2, man kann nicht schlafen und dann ist die Decke nicht richtig. Die eine Hälfte des Bezugs ist leer und die Decke hat sich entweder unten oder auf einer Seite des Bezugs verdreht. Man versucht mit den Beinen, sie wieder richtig zu machen, zieht rechts und links und oben und unten und es geht nicht.

Nachts um 2, man kann nicht schlafen und muss jetzt sogar noch aufstehen und die Decke ausschütteln. Wenig kann ich so hassen!

Es einmal ausgesprochen zu haben, tut gut: Ich hasse wenig so sehr wie meine Decke, wenn sie nicht richtig ist. Und das ist okay. Vielleicht braucht jeder Mensch absurd klingende Dinge, die man liebt oder hasst. Zumindest hat es mich gelehrt, ein bisschen toleranter gegenüber den Angewohnheiten anderer Menschen zu sein, wenn ich sie auch noch so bescheuert finde.

Der Kuss unter’m Kreuz

DRANGSAL - "ALLAN ALIGN" (Official Video)

Eine aufgerüttelte Frau sitzt nach einem Rosenkrieg in ihrer Wohnung. Sie betet. Macht sich auf den Weg in die Kirche, trifft dort einen Priester. Alleine. Empfängt das Abendmahl – um schließlich den Priester zu küssen, sich an ihn zu schmiegen. Bei ihm findet sie Ruhe.

Das Musikvideo von „Allan Align“, der neuen Single von Drangsal, provoziert mich. Es spielt, wie in der Popkultur häufig zu finden, mit gängigen Stereotypen über Kirche, die mich stören. Und dann das sexuell aufgeladene Abendmahl – beim Brot ist noch alles normal, doch statt Wein gibt es einen innigen Kuss vom Priester.

Doch ich frage mich: Was genau stört denn daran? Das Video spielt gewollt mit provokanten Szenen. Haben wir in der Bibel nicht Texte, die noch viel provokanter sind – das Hohelied zum Beispiel ist um einiges extremer als dieses Video. Und immer wieder wurde der Text aus dem Alten Testament ausgelegt als Beschreibung der Liebe zwischen Gott und Israel bzw. Gott und Kirche. Die erotische Dimension ist ein (harmloser) alter Hut.

Eigentlich ist es doch schön: Die Kirche als Ort der innigen Begegnung – in einem Pop-Video. Als der Ort, an den man* kommt, wenn das Leben im Chaos versinkt; an dem man* Trost findet in der intensiven Gemeinschaft unter dem Kreuz. Je mehr ich darüber nachdenke – daran kann ich nichts Anstößiges finden. Im Gegenteil.

Durst?!

Durst. Wenn ich ehrlich bin, dann ist die drängendste Frage, die ich mit Durst verbinde, die Frage, ob ich jetzt ein Radler oder eine Apfelschorle, vielleicht doch eine Cola oder schlicht und ergreifend Wasser trinken will.

Durst. Dem Wort fehlt in meinem Erleben, so ehrlich muss ich sein, irgendwie der Schrecken.

Und doch kenne ich die Bilder von Landstrichen, die zu Steppen werden, von Tieren und Menschen, die dem Durst zum Opfer fallen, während für mich Wasser immer nur eine Hahndrehung entfernt ist.

Und ich kenne die Diskussionen über die Privatisierung von Quellen und das Grundrecht des Menschen auf Wasser.

Aber die Tatsache, dass wir Menschen Dinge brauchen, die eigentlich so leicht zu haben wären, wenn nicht die Umstände und – schlimmer noch – andere Menschen (und wir selbst) uns daran hindern würden, diese Tatsache kommt mir erschreckend bekannt vor: Frieden, Freiheit, Ehrlichkeit,… die Liste können wir alle fortsetzen. Das ist doch auch ein Durst. Irgendwie.

Aber: Wie gehe ich damit um? Mit dem einen Durst? Mit dem anderen?

Auf jeden Fall will ich mich auf den Weg machen und suchen. Weitersuchen. Nach den Quellen, den Quellen des Lebens, wie man so sagt. Um diese mit den anderen zu teilen. Um den Durst zu stillen. Immer wieder. Denn Durst haben wir dann doch alle.

In Kooperation mit katholisch.de befassen wir uns die Fastenzeit mit den 7 Werken der Barmherzigkeit. Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag veröffentlichen wir einen Gebetsimpuls auf der katholisch.de Facebookseite. Und jeden Sonntag einen Gedanken auf unserem Blog. Alle Gedanken sind unter Fastenaktion 2016 abrufbar. #barmherzlich